
Die Entstehung von Borghesi-Datalink
Die Geschichte von Borghesi-Datalink beginnt 1999 in Nürnberg, Deutschland. Schon in dieser frühen Phase stand die Verbindung von Kreativität und Technik im Mittelpunkt: Verkauft wurden Domains, E-Mail-Adressen, Webseiten, Webspace und grafische Dienstleistungen. Auch die Reparatur von Computern gehörte bereits zum Portfolio.
Bereits 2001 konnte mit der Gemeinde Großhabersdorf ein namhafter Kunde gewonnen werden. Parallel dazu übernahm Borghesi-Datalink für Unternehmenskunden Aufgaben als „Remote Hand“ in Nürnberger Rechenzentren – etwa für den Austausch oder die Erweiterung von Festplatten und Speichern. Zudem wurden über den damaligen Partner „Highway One“ SDSL- und ADSL-Internetanschlüsse angeboten, womit sich Borghesi-Datalink früh auch im Bereich Connectivity etablierte.
In den folgenden Jahren wuchs das Unternehmen kontinuierlich, bevor Gründer Claudio Borghesi in die Schweiz übersiedelte. Dort setzte er seine Tätigkeit fort, baute die Infrastruktur neu auf und führte die Geschäftsidee aus Nürnberg weiter.
Heute ist Borghesi-Datalink vom Standort Lengnau (AG) aus als Full-Service-Provider in der gesamten Schweiz und im nahen Ausland aktiv. Neben klassischen Infrastrukturprodukten wie Root- und Managed-Servern bietet das Unternehmen auch moderne Lösungen wie:
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VServer und virtuelle Umgebungen
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Remote-Backup-Systeme auf eigener Infrastruktur
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Virtuelle Telefonanlagen von VTX und Swissnet (basierend auf Starface PBX)
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NEO-SCREEN, eine Digital-Signage-Lösung, die Inhalte auf Bildschirmen in der Schweiz, Spanien, Österreich und Deutschland sichtbar macht
Die Entwicklung verlief stets organisch:
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Beginn mit Web- und Mailservern, Domains und Hosting
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Ausbau ins Datacenter-Business mit dedizierten und später virtualisierten Servern
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Ergänzung durch Videoüberwachung, Zutrittskontrolle, WiFi und Netzwerksicherheit
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Erweiterung um Telefonie, TV-Lösungen, Backup-Konzepte und Hardware-Services
Ein besonderes Merkmal von Borghesi-Datalink ist die Verantwortung gegenüber Menschen. Neben persönlichem Support und 24/7-Erreichbarkeit setzt das Unternehmen auf Ausbildung und Nachwuchsförderung: Aktuell absolvieren zwei Lehrlinge ihre Ausbildung zum ICT-Fachmann in Lengnau – Steven im dritten Lehrjahr und John im ersten Lehrjahr. Damit wird Wissen weitergegeben und die Basis für die nächste Generation von IT-Spezialisten geschaffen.
